Wir gratulieren allen Müttern recht herzlich zum Muttertag
Der Ursprung des Muttertags reicht zurück bis 250 Jahre vor Christus. Damals wurde für griechische und römische Göttinnen bereits eine Art Fest der Verehrung abgehalten.
Als Gründerin des Muttertags – so wie es ihn heute gibt – ist jedoch die Amerikanerin Anna Marie Jarvis in die Geschichte eingegangen. Nach dem Tod Ihrer Mutter am 9. Mai 1905 war es Ihr Bestreben sich dafür einzusetzen, dass Mütter zu Lebzeiten geachtet und geschätzt werden. Sie schrieb Briefe an Politiker und Geistliche sowie an einflussreiche Geschäftsleute, um sie für ihr Anliegen zu gewinnen. Hierdurch gelang es ihr, dass im Jahr 1914 der Präsident der Vereinigten Staaten Woodrow Wilson den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai zum Feiertag ausrief.
In Deutschland wurde der Muttertag erstmals am 13. Mai 1923 gefeiert. Als Initiator stand hierfür der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber, der in den Schaufenstern mit Plakaten „Ehret die Mütter“ geworben hat.
Den Muttertag im liebgewonnen Zuhause feiern
Viele Jahre kümmern sich Mütter fürsorglich, um den Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Doch irgendwann kann der Tag kommen, dass auch Mütter auf Hilfe und Unterstützung, insbesondere bei Pflegebedürftigkeit, angewiesen sind. Viele Angehörige kümmern sich dann Tag für Tag liebevoll um die häusliche Pflege. In der Regel sind es die weiblichen Angehörigen, die die häusliche Pflege übernehmen. Eine Studie hierzu ist „Weil Zukunft Pflege braucht“ der R+V Versicherung.
Nicht selten stoßen pflegende Angehörige dabei an die eigenen Grenzen, um die Pflege eines Angehörigen mit der eigenen Familie oder dem Beruf zu vereinbaren.
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PS: es müssen keine großen Geschenke zum Muttertag sein. Das schönste Geschenk kann eine liebevolle Umarmung und ein gemeinsam verbrachter Tag sein.